Urkern der Gedanken zur Digitalen-Transformation
Der strategische Urgedanke liegt beim Weltwirtschaftsforum (WEF).
In den kommenden Jahren wird aufgrund der raschen Digitalisierung der Arbeitswelt, digital aktive Plattformen, die vorhandene Geschäftsmodelle erweitern oder ersetzen.
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Entwicklungen und Digitalisierung der Arbeit
Die Schaffung eines europäischen digitalen Binnenmarktes zählt zu den zehn wichtigsten Prioritäten der Europäischen Kommission.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasch und erfordert neue und aktualisierte Lösungen für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit.
Das Aufkommen von Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Big Data, kollaborative Robotik, das Internet der Dinge, Algorithmen, digitale Arbeitsplattformen und gleichzeitig eine erhebliche Zunahme der Telearbeit bringt neue Herausforderungen und Risiken für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit mit sich.
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Der Dialogprozess Arbeiten 4.0
Die wachsende Vernetzung und zunehmende Kooperation von Mensch und Maschine ändert nicht nur die Art, wie wir produzieren, sondern schafft auch ganz neue Produkte und Dienstleistungen.
Der Titel "Arbeiten 4.0" knüpft damit an die aktuelle Diskussion über die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0) an, rückt aber die Arbeitsformen und Arbeitsverhältnisse ins Zentrum – nicht nur im industriellen Sektor, sondern in der gesamten Arbeitswelt.
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